ROMADAY PARADE:
WAR DA WAS?
Parade
16:00 - 18:30 • Vom Denkmal für die ermordeten Sinti* und Roma* Europas zum Rosa-Luxemburg-Platz
DE/EN
Am 8. April startet die ROMADAY-Parade um 16 Uhr am Denkmal für die ermordeten Sinti* und Roma* Europas und zieht, mit Musik, politischen Redebeiträgen und Performances, weiter zum Rosa-Luxemburg-Platz, wo im Grünen Salon und im Pavillon vor der Volksbühne einiges für euch vorbereitet ist.
Mit: Romatrial e.V., With Wings and Roots e.V., Gruppe gegen Antiromanismus, Romani Kafava e.V., Rashida Ramanita, Roma Art Action e.V., Carmen e.V., Widerklang Chor, Queer Roma e.V., Roma Center e.V. und noch andere
Der ROMADAY am 8. April ist ein Tag des Feierns.
Wir feiern die Kraft unserer Communities und ihre ungebrochene Widerstandsfähigkeit. Wir erinnern an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung mit dem ersten Welt-Roma*-Kongress 1971 und führen diesen Weg weiter.
Zugleich ist ROMADAY ein Kampftag: Ein Tag, an dem wir klar machen, dass wir uns entschieden gegen Rassismus, Austeritätspolitik, Remilitarisierung und die zunehmende Verengung unserer Räume stellen.
Wir, Sinti* und Roma*, waren immer Teil des Widerstands. Wir kämpften als Partisan*innen, und wir kämpfen auch heute: gegen alle Formen von Rassismus und Faschismus.
Wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen – weder gegen andere marginalisierte Gruppen, noch innerhalb unserer eigenen Communities.
Wir feiern – und wir kämpfen. Gegen das Vergessen.
Gegen die Instrumentalisierung unserer Geschichten.
Für Sichtbarkeit, Gerechtigkeit und Kunstfreiheit.
Mit: Romatrial e.V., With Wings and Roots e.V., Gruppe gegen Antiromanismus, Romani Kafava e.V., Rashida Ramanita, Roma Art Action e.V., Carmen e.V., Widerklang Chor, Queer Roma e.V., Roma Center e.V. und noch andere
Der ROMADAY am 8. April ist ein Tag des Feierns.
Wir feiern die Kraft unserer Communities und ihre ungebrochene Widerstandsfähigkeit. Wir erinnern an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung mit dem ersten Welt-Roma*-Kongress 1971 und führen diesen Weg weiter.
Zugleich ist ROMADAY ein Kampftag: Ein Tag, an dem wir klar machen, dass wir uns entschieden gegen Rassismus, Austeritätspolitik, Remilitarisierung und die zunehmende Verengung unserer Räume stellen.
Wir, Sinti* und Roma*, waren immer Teil des Widerstands. Wir kämpften als Partisan*innen, und wir kämpfen auch heute: gegen alle Formen von Rassismus und Faschismus.
Wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen – weder gegen andere marginalisierte Gruppen, noch innerhalb unserer eigenen Communities.
Wir feiern – und wir kämpfen. Gegen das Vergessen.
Gegen die Instrumentalisierung unserer Geschichten.
Für Sichtbarkeit, Gerechtigkeit und Kunstfreiheit.
