Der ROMADAY am 8. April ist ein Tag des Feierns: Wir feiern die Kraft unserer Communities und ihre Widerstandsfähigkeit. Wir erinnern an die Anfänge der weltweiten Emanzipationsbewegung mit dem ersten Welt-Roma*-Kongress 1971 und spinnen sie weiter.

Zugleich ist ROMADAY ein Kampftag, an dem wir deutlich machen: Wir stehen im Kampf gegen die wiedererstarkten Rechtsextreme in erster Linie! Wir, Sinti* und Roma*, gehörten schon immer zum Widerstand, kämpften als Partisan*innen und werden auch jetzt nicht tatenlos zusehen, wie unsere Heimatländer von Rechten vereinnahmt werden! Wir sind hier und wir bleiben hier!


 
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