80 Jahre nach dem Holocaust stellen wir erneut die Frage: Wie steht es um Antiziganismus und Kunstfreiheit in Deutschland? War da was?

ROMADAY ist ein Tag des Feierns: Wir feiern die Kraft unserer Communities und erinnern an den ersten Welt-Roma*-Kongress 1971, den Beginn unserer globalen Emanzipationsbewegung.

Doch ROMADAY ist auch ein Kampftag: Am 8. April gehen wir auf die Straße – gegen Rassismus, Austeritätspolitik und Remilitarisierung. Wir, Sinti* und Roma*, waren immer Teil des Widerstands. Wir kämpften als Partisan*innen – und wir kämpfen noch heute. Gegen das Vergessen. Gegen die Instrumentalisierung unserer Geschichten. Für Sichtbarkeit, Gerechtigkeit und Kunstfreiheit.


Wird bald angekündigt
 
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